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über  uns

Was wir tun

Der Name Apoia kommt vom portugiesischen Wort für Unterstützung - apoiar. Als Schweizer Verein initiieren und unterstützen wir in- und ausländische Projekte im sozialen, kulturellen und künstlerischen Bereich, welche

  • Menschen in jeglicher Art von Not zur Hilfe kommen

  • der Ausgrenzung und Diskriminierung von Einzelpersonen oder Gruppen entgegenwirken 

  • den kreativen und künstlerischen Ausdruck fördern 

  • das physische und psychische Wohlbefinden verbessern

  • einen Beitrag zu einem gewaltfreien Zusammenleben leisten

  • lokale Kulturen und Traditionen zu erhalten helfen

  • einen nachhaltigen Umgang mit der Natur fördern

 

Apoia geniesst keine staatliche Unterstützung und ist deshalb auf Beiträge von Spender/innen, Stiftungen oder Firmen angewiesen. Unsere Vereinsarbeit geschieht vollumfänglich auf ehrenamtlicher Basis. Jede Spende kommt somit direkt den Projekten zugute.  

Wer wir sind

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Rico Wüest

Rico Wüest studierte an der Universität Lausanne Sozialwissenschaften und verfügt über ein CAS in Entwicklungszusammenarbeit (NADEL, ETH Zürich) . 2007 und 2008 baute er das Projekt ARCA in Brasilien auf. Danach arbeitete er in der Schweiz in Asylzentren und leitete bis 2016 das Zentrum Juch im Rahmen des Testbetriebs für Beschleunigte Asylverfahren des Bundes. Heute schreibt er einen Roman und engagiert sich in diversen Projekten.

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Lukas Zimmermann

Lukas Zimmermann studierte Musik, traditionelle chinesische Medizin und Gesundheitswissenschaften (MSc) in der Schweiz, China und Österreich. Seit 2007 führt er seine eigene Praxis in Basel. Daneben arbeitet er als Dozent sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der traditionellen chinesischen Medizin und der Komplementärmedizin im Allgemeinen. 

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Christian Riu Lohri

Christian Riu Lohri studierte in der Schweiz und Holland Umweltwissenschaften (MSc) und arbeitete danach u.a. für das IKRK als Berater. Von 2012 bis 2017 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut EAWAG für angewandte Forschungen im Bereich des Abfallmanagements in Ländern des Südens zuständig. Seit 2017 ist er selbständiger Filmschaffender. 

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Alina Spörri

Alina Spörri studierte Germanistik an der Universität Zürich, später Soziokulturelle Animation in Luzern. Während des Studiums und nach Abschluss war sie im Bereich des Freiwilligenmanagements tätig, u.a. bei Terre des hommes. Bei der Stadt Aarau war sie für den Fachbereich Alter zuständig. Seit 2019 leitet sie im Jobsharing den Quartiertreffpunkt LoLa in Basel und bildet sich gegenwärtig weiter in Hypnosystemischem Coaching (CAS). Ausserdem leistet sie Vorstandsarbeit für ein Mädchenprojekt im Senegal.

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Diego Stanca

Diego Stanca studierte Shiatsu, Naturcoaching und Ritualbegleitung sowie Soziokulturelle Animation (BSc). Während einem Aufenthalt auf Lampedusa hat er mit Flüchtlingen an Musikprojekten gearbeitet. Seit 2017 arbeitet er  als Schulsozialarbeiter und hat sich in Systemischer Beratung (CAS) weitergebildet.

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Nino Fiorentino

Nino Fiorentino studierte an der Hochschule Luzern Soziokulturelle Animation. Zur gleichen Zeit baute er die Fachstelle Zentralschweiz der Stiftung «Idée Sport» auf, wo er als Projektleiter und später als nationaler Fundraiser tätig war. 2010 bis 2015 leitete er verschiedene Bereiche des Reintegrationsprojektes der Arche Zürich und arbeitete als Leiter Beschäftigung im Asylbereich. Seit 2015 führt er eine Betreuungseinrichtung in einer Sekundarschule der Stadt Zürich. 

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